Constantin Durmont Uhren Test & Vergleich 2024

Ganz egal ob private Geburtstagsfeier oder Abendessen mit dem Chef, mit dieser Constantin Durmont Automatikuhr hinterlassen Sie immer einen bleibenden Eindruck. Das silberne Edelstahlgehäuse steht in einem angenehmen Kontrast zum schwarzen Zifferblatt. Auf diesem ist ein für Constantin Durmont typisches geometrisches Muster eingeprägt. Besonders ins Auge fallen die kräftigen silberfarbenen Zeiger für Stunden und Minuten. Im Gegensatz dazu wirkt der dünne Sekundenzeiger geradezu grazil. Ebenfalls in einem hellen Silber gehalten sind die Applikationen auf dem Zifferblatt. Neben Platzhaltern und römischen Ziffern für die vollen Stunden findet sich auf diesem eine Minuterie mit allen geraden Ziffern von Zwei bis 60.

Dank Funktionsaugen für den Wochen- und Kalendertag, sowie Anzeigen für den Monat und das aktuelle Jahr lässt sich auch das Datum jederzeit bestimmen. Ein weiterer Blickfang verbirgt sich im unteren Teil des Zifferblattes. Was auf den ersten Blick wie ein Tourbillon aussieht ist jedoch eine offene Unruhe. Diese und der verschraubte Sichtboden auf Rückseite des Gehäuses lassen den Betrachter erahnen, welch filigrane Handwerksarbeit in der Uhr steckt.

Der positive optische Gesamteindruck der Uhr wird abgerundet durch das schwarze Lederarmband, welches sich mittels einer Edelstahl-Dornschließe öffnen und schließen lässt. Auch in Kundenbewertungen fällt immer wieder das Design positiv ins Gewicht. Probleme haben einige Kunden jedoch mit dem Armband und der Gangungenauigkeit der Uhr. Wobei festzuhalten sit, dass eine gewisse Gangungenauigkeit bei Automatikuhren normal ist.

Einen wahren Blickfang stellt diese Uhr dar. Zu verdanken hat sie das vor allem dem Gehäusering und den Zeigern und Ziffern, die in goldener Farbe angebracht sind. Am Gehäuse befinden sich vier Drücker, mit denen sich die Funktionen der Uhr bequem steuern lassen. Darüber hinaus befindet sich eine Krone rechts am Gehäuse. Mit dieser lässt sich zum einen die Uhrzeit einstellen, zum anderen dient sie als Handaufzug für die Gangreserve, sollte der Uhr trotz Automatikfunktion doch einmal der Schwung verloren gehen. Für den sorgt nämlich sonst ein Rotor, der sich durch ein Sichtfenster auf der Rückseite des Gehäuses beobachten lässt. Bei Bewegungen des Armes sorgt der dafür, dass sich die Uhr selbstständig wieder aufzieht.

Ein wahres Highlight auf dem Zifferblatt sind neben den römischen Ziffern und Stundenindizes in goldener Farbe die offene Unruhe, die erahnen lässt, welche Technik sich unter dem Zifferblatt verbirgt. Auch Funktionsaugen für den aktuellen Wochen- und Kalendertag finden auf dem Zifferblatt Platz. Im oberen Teil, direkt unter dem Logo, befindet sich die Anzeige für den aktuellen Monat und das Jahr. Trotz all dieser Funktionen und Anzeigen wird die Uhr sehr aufgeräumt und übersichtlich. Gemeinsam mit dem weinroten Lederarmband, welches mit einer Edelstahl-Faltschließe ausgestattet ist, ist diese elegante Automatikuhr der ideale Wegbegleiter für alle Fälle.

Probleme bereiten einigen Kunden die Funktionstasten an der Seite. Einigen Käufern sind diese zu leichtgängig, sodass es vorkommt, dass diese versehentlich betätigt werden und sich das Datum dadurch verstellt.